ZITATE VON KOMMENTATOREN UND MODERATOREN |
Adi Furler |
(im Sportschaustudio nach einem Bericht über eine
Pokalsiegerfeier in Bremen, bei der Wynton Rufer und die Fans "We won the
cup!" sangen) Schöne Bilder aus Bremen. Aber eins verstehe ich nicht: Wieso
singen die eigentlich "We want the cup", die haben den Pokal doch schon? |
Adi Furler |
Liebe Zuschauer, meine Kollegen haben geackert wie die
Kümmeltürken, um Ihnen diesen Bericht noch zeigen zu können! |
Alexander Bleick |
Wir werden ihn nicht vermissen, aber vergessen. |
Andreas Brehme |
Die Flanken von außen sind auch Roberto Carlos und
Cafu denen Ihre Spezialität. |
Andreas Brehme |
Die Brasilianer sind ja auch alle technisch serviert. |
Andreas Witte |
Stuttgarter Fickers |
Aris Donzelli |
Da schießt die Russin mit ihrem schwachen rechten Fuß.
Sie ist eigentlich Linkshänderin! |
Aris Donzelli |
Ja, jetzt können die Holländer befreit auftrinken! |
Arnim Basche |
Kickenbacher Offers |
Bela Rethy |
Der Oberarm gehört zur Hand. |
Bela Rethy |
Hertha war keineswegs nur auf die Gefährdung des
eigenen Tores bedacht. |
Bela Rethy |
Jetzt kommt der Mann, dessen Name hervorragend zum
Wedau-Stadion passt: Marcus Wedau. |
Bela Rethy |
(kommentiert eine Szene von Jörg Böhme) Auch in dieser
Szene beweist der Schalker seine Schusskraft, nutzt die gesamte Höhe des
Platzes. |
Bela Rethy |
Jetzt kommt einer, der in der Lage ist, im 1-gegen-1
Überzahl zu schaffen. |
Bela Rethy |
Auf dem Platz bisher nur Kleingehacktes. |
Bela Rethy |
Portugal spielt heute mit sechs Ausländern. |
Bela Rethy |
Ziege ist da umgeknickt... Scheint sich um eine
Schulterverletzung zu handeln. |
Bela Rethy |
Der eingewechselte Spieler Folha heißt auf deutsch
Blatt, das es ja jetzt auch zu wenden gilt. |
Bela Rethy |
Da wird die eigentliche Stärke zur Schwäche - das ist
ja makaber. |
Bela Rethy |
Nowotny - für mich einer von vieren, die gesetzt sind.
Außer ihm noch Kahn, Bierhoff, Kirsten und Matthäus. |
Bela Rethy |
Im Gegensatz zu Stoiber war Pele dreimal Weltmeister. |
Bela Rethy |
(über Israels Stürmer Revivo von Fenerbahce Istanbul)
Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen
ist Werner Lorant sein Trainer! |
Bela Rethy |
Die rechte Außenbahn: die Problemzone von Berti Vogts. |
Bela Rethy |
Durch Bierhoffs Einwechslung hat sich nichts geändert.
Im Gegenteil. |
Bela Rethy |
Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist
Valderrama. |
Bela Rethy |
Pinto fordert den Ball, aber Soldo entschließt sich zu
einem Fehlpass. |
Bela Rethy |
(kommentiert Deutschland-Island, Sanitäter laufen aufs
Feld) Und jetzt kommt die Sanitär-Abteilung. |
Bela Rethy |
Liverpool schlägt Alaves durch Golden Eigentor mit
5:4. |
Bela Rethy |
Köpke, das erste Mal ernsthaft gefordert, aber so ein
Ball lässt sich auch schön halten. |
Beni Thurnheer |
Das irische Publikum wird von seinen Fans ausgebuht. |
Beni Thurnheer |
Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei! |
Beni Thurnheer |
Der Rasen sieht alt und gebraucht aus, irgendwie
erinnert er mich an die Kleider der Kelly Family. |
Beni Thurnheer |
(über Diskussionen von Spielern mit Schiedsrichter
McCurry) Alle reden auf den Schiri ein, aber das ist doch dem McCurry Wurst. |
Bernd Schmelzer |
Ned Zelic, der immer wieder in seinen Fuß hinein
horcht. |
Bernd Schmelzer |
Daniel Bierofka hält sich an das Dieter-Bohlen-Motto
"Immer schön auf dem Teppich bleiben". |
Berti Vogts |
(bei der Frauen-WM in den USA) Hinten spielt die
deutsche Mannschaft Mann gegen Mann. |
Birte Karalus |
(Nach einem 0:0 der Bayern gegen Helsingborg) Für das
Spiel Paris St. Germain gegen Rosenborg Trondheim darf ich Ihnen auf jeden
Fall schon einmal 900 Prozent mehr Tore versprechen. |
Carmen Thomas |
Schalke 05. |
Carsten Fuß |
Auswärts sind die Greuther stärker als in der Fremde. |
Charly Leitner |
(kommentiert Tirol-Salzburg) Beide Teams haben die
letzten Spiele verloren, hoffentlich wird heute wieder eines davon punkten. |
Christine Reinhardt |
(zum Schweizer Nationalspieler) Na, Herr Chapuisat,
hat denn Berti Vogts schon bei Ihnen angeklopft? |
Christoph Däumling |
Jetzt geht es in die AWD Arena in Hannover. Wegen
eines Umbaus gibt sie nur knapp 32 Leuten Platz, aber sie ist
selbstverständlich ausverkauft gegen die Bayern. |
Dani Wyler |
Eine Riesenchance. Das Tor war leer, bis auf den
Torhüter. |
Dieter Kürten |
Ein "bombensicheres Mittelfeld" ist mir eben
rausgerutscht. Ich möchte das gerne streichen und korrigieren auf
"baumstarkes Mittelfeld". |
Dieter Kürten |
Die Stadt ist schwarz voller Menschen in orange. |
Dirk Thiele |
Piazza wurde noch eingewechselt, aber das
interessierte nur noch die Statisten. |
Eberhard Figgemeier |
Was dieses phantastische Spiel an Werbung für den
Fußball gebracht hat, ist nicht wieder gutzumachen. |
Edgar Endress |
Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre. |
Erich Laaser |
Balakov hat viel Raum - und Platz ohne Ende. |
Ernst Huberty |
Smith, ein Name, den man sich merken muss. |
Ernst Huberty |
Reck müßte öfters sein 350. Spiel machen. |
Ernst Huberty |
Kein Tor auswärts, so kann man einfach nicht gewinnen. |
Erwin Dittberner |
Ich nehme an, dass der Schiedsrichter jetzt die
Pfeife, die ja für ihn ein entscheidendes Mittel ist, in den Mund nimmt. |
Frank Buschmann |
Verhüten ist das Leben des Wolfgang Kleff. Früher als
Torwart und heute für die AIDS-Hilfe. |
Frank Schmettau |
(beim Spiel St. Pauli (braun) gegen Karlsruhe
(gelb-rot)) Gelb-Rot gegen den gelb-roten Braun, der die Braunen gefoult
hatte. |
Franz Beckenbauer |
Ja, wir sollten es nach der altbewaehrten bayrischen
Regel halten, die da besagt: Never change a winning team. |
Franz Beckenbauer |
Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz
genau gesehen. |
Franz Beckenbauer |
(auf: "Eine Note zwischen 1 und 6?") Ich würd' sagen:
irgendwo dazwischen. |
Franz Beckenbauer |
(während einer Champions-League-Übertragung) Nun gut,
das 0:0, da war natürlich Pech dabei. Also, es waren, es, also simmer
zufrieden, ich, möglicherweise, um das abzuschließen, vielleicht hat nach
den 90 Minuten, wenn man alles zusammenzählt, dass vielleicht keiner den
Sieg verdient hat. |
Franz Beckenbauer |
Ja gut, am Ergebnis wird sich nicht mehr viel ändern,
es sei denn, es schießt einer ein Tor. |
Franz Beckenbauer |
Ja gut, es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg,
Unentschieden oder Niederlage! |
Franz Beckenbauer |
(über Oliver Kahn, bezogen auf dessen
spielentscheidenden Fehler gegen Real Madrid) Er hatte in seiner Karriere
vielleicht nicht ähnliche Momente, aber ungefähr die gleichen. |
Franz Beckenbauer |
(während einer Champions-League-Übertragung) Der Suker
ist natürlich ein Stehgeiger, der rumsteht. |
Fritz Klein |
Der Beifall gilt Hansi Müller, der sich jetzt
auszieht. |
Fritz Klein |
Wenn ich Linksaußen sage, meine ich natürlich immer
linker Außenverteidiger. |
Fritz von Thurn und Taxis |
Den HSVer Hollerbach plagt ein Darmvirus, und der
pendelt zwischen Toilette und Schlafzimmer. Hoffentlich kann er das Spiel im
Liegen sehen. |
Fritz von Thurn und Taxis |
(über Roque Santa Cruz) Der Jüngste auf dem Platz, der
ist ja gerade erst 19 geworden. Das hat ja ewig gedauert, der war ja ewig
18. |
Fritz von Thurn und Taxis |
(kommentiert das Eröffnungsspiel der WM 2002)
Frankreich, der erste Anwärter auf die Titelverteidigung. |
Fritz von Thurn und Taxis |
(über den Kaugummi kauenden Alex Ferguson)
Donnerwetter, hat der 'ne Frequenz! |
Fritz von Thurn und Taxis |
(kommentiert Italien-Südkorea) Vieri läuft den ganzen
kleinen Blutsaugern davon. |
Fritz von Thurn und Taxis |
Wenn der Heskey den Hintern rausstreckt, Donnerwetter! |
Gerald Saubach |
(kommentiert Sturm Graz - FC Tirol) Eins zeigt die
Statistik ganz deutlich: Wenn Tirol kein Tor erzielt, haben sie immer
entweder unentschieden gespielt oder verloren. |
Gerd Delling |
Je mehr man sich verbessert, desto besser ist das. |
Gerd Delling |
Hup, Holland, Hup - das hat den Vorteil, dass man es
auch bei Schluckauf weitersingen kann. |
Gerd Delling |
Die Schotten feiern richtig schön, ohne
Ausschreitungen. Die trinken so viel, da können sie gar nicht mehr zuhauen. |
Gerd Delling |
Die haben den Blick für die Orte, wo man sich die
Seele hängen und baumeln lassen kann. |
Gerd Delling |
Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte
er sich die Finger verbrennen. |
Gerd Delling |
An der Temperatur hat sich nichts geändert. Es ist
noch kälter geworden. |
Gerd Delling |
Die Franzosen im Vorwärtsgang meist durchweg. |
Gerd Delling |
Das Spiel jetzt auf hohem Niveau. Allerdings mehr, was
die Höhe des Balles betrifft. |
Gerd Delling |
Die Persönlichkeit von Uli Stielike hat der Mannschaft
auch Vorteile gebracht. |
Gerd Delling |
Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel. |
Gerd Delling |
Die Borussia hat ihre Transferausgaben um ein Drittel
gesenkt, die Hertha sogar um ein Siebtel. |
Gerd Rubenbauer |
Die deutsche Nationalmannschaft hat in den letzten
Minuten die Zündschnur in Richtung Publikum gelegt. |
Gerd Rubenbauer |
Seaman! Der macht ja vogelwilde Dinge da! |
Gerd Rubenbauer |
Die Rudi-Rufe hat es vorher nur für Uwe Seeler
gegeben. |
Gerd Rubenbauer |
Hayrettin ist weltberühmt in der Türkei. |
Gerd Rubenbauer |
Helmer läuft schon auf Reservetank. |
Gerd Rubenbauer |
Die Fans stehen jetzt im wahrsten Sinne des Wortes
voll hinter der deutschen Mannschaft. |
Gerd Rubenbauer |
Also, das einzige, was hier läuft, ist der Schweiß von
Schiedsrichter Thompson. |
Gerd Rubenbauer |
Sie spielen wechselnd alternierend. |
Gerd Rubenbauer |
(beim Spiel Deutschland-China währende der Olympischen
Spiele 1988) Der kleinste Chinese auf dem Platz ist übrigens Thomas Häßler. |
Gerd Rubenbauer |
An dieser Szene sieht man's wieder deutlich: Der Ball
kommt gerne zu Zidane. |
Gerd Rubenbauer |
Denken Sie daran, dass die intelligentesten Menschen
oft auf dem linken Verteidigerposten zu finden sind. |
Gerd Rubenbauer |
Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter. |
Gerd Rubenbauer |
(der FIFA-Beauftragte zeigt eine Minute Nachspielzeit
an) Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus! |
Gerd Rubenbauer |
Dugarry am Boden - am Hinterkopf getroffen. Zum Glück
nicht an der Nase. |
Gerd Rubenbauer |
Früher hieß es immer, sie könnten nur im eigenen Land
enthusiasmiert Fußball spielen. |
Gerd Rubenbauer |
Über den Monitor hinaus ist deutlich zu erkennen, daß
die Kräfte von Cannavaro und Nesta langsam zur Neige gehen. |
Gerd Rubenbauer |
(über Zidane) Kurz vor Schluss erlebt er da in Perugia
mit Juventus sein Unterhaching. |
Gerd Rubenbauer |
Er schoß das Golden Tor dieser Europameisterschaft. |
Gerd Rubenbauer |
(über eine Faustabwehr von David Seaman) So serviert
ein Oberkellner das Essen. |
Gerd Rubenbauer |
Direkt vor den Augen des Kaisers, der zudem mit der
Brille da ist. |
Gerd Rubenbauer |
Jedes Zuspiel landet bisher an irgend einem Körperteil
von Marko Rehmer. |
Gerd Rubenbauer |
Die Mannschaft hat ihren Libero aufgelöst - jetzt hat
sie einen Mann mehr auf dem Platz. |
Gerd Rubenbauer |
Endlich einer, der auch mal mit den Füßen denkt. |
Gerd Rubenbauer |
Vorne hingen zwei Spitzen in der Luft. Was sollten die
auch anders machen? |
Gerd Rubenbauer |
Reuter, nachdem die Grätschabteilung des deutschen
Fußballbundes zuvor nur bescheidene Erfolge zu verzeichnen hatte. |
Gerd Rubenbauer |
Wenn nichts mehr hilft, dann Eilts. |
Gerd Rubenbauer |
(auf die Bemerkung von Karl-Heinz Rummenigge, Häßler
habe ein Riesenlaufpensum) Ja, links wie rechts. |
Gerd Rubenbauer |
Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien
noch nicht erlebt. Aber genaugenommen war es das Knie. |
Gerd Rubenbauer |
Wenn er von hinten kommt, ist er nicht zu halten! |
Gottfried Weise |
Österreich verliert einen Punkt, man kann sogar sagen,
verliert zwei Punkte. |
Gottfried Weise |
Wenn man ihn lässt, wie er will, wird Roberto Carlos
zur tödlichen Waffe. |
Gottfried Weise |
Eine afrikanische Mannschaft zu trainieren ist für
jeden europäischen Trainer wie einen Haufen Termiten zu trainieren! |
Gottfried Weise |
Die Alarmglocken läuten leise. |
Gottfried Weise |
(nach einem 0:0) Unter Statistikern wird man sagen: Es
hat schon torreichere Spiele gegeben. |
Gottfried Weise |
Ein Tor mehr erzielen als man selbst bekommt ist immer
noch besser als ein 1:0. |
Gottfried Weise |
Mit einer Taktik, als wolle er die anderen
einschläfern, explodiert er förmlich. |
Gottfried Weise |
Ein international beleckter Spieler. |
Günter Jauch |
(beim legendären Spiel Real Madrid - BVB, kurz nachdem
das Tor umgekippt ist) Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet
haben, das erste Tor ist schon gefallen. |
Günter Jauch |
(zu Reiner Calmund, der das Studio betrat und durchs
Bild laufen mußte) Einfach mal anrollen! |
Günter Jauch |
(gegen 1 Uhr nachts, nachdem alle "Highlights" der CL
gezeigt waren) Machen Sie sich auch einen Höhepunkt! |
Günter Jauch |
(zum Ausfall des Champions-League-Spiels Turin -
Leverkusen wegen Nebels) Wenn der Nebel dick wie Calmund, sieht man nix im
weiten Halbrund. |
Günter Jauch |
An die Sangeskünste der Liverpooler Fans kommt in
Europa höchstens die Dortmunder Westtribüne heran. |
Günter Netzer |
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie
Handspiel. |
Günter Netzer |
Ja, die Deutschen fristen ein Minimalistendasein auf
dem Platz. |
Günter Netzer |
(über seine rhetorischen Fähigkeiten) Man wußte bei
mir immer, wo ich dran war. |
Günter Netzer |
Das ist das größte Kompliment, was sich eine
Mannschaft zuteil werden kann. |
Günter Netzer |
Ich hoffe, dass die deutsche Mannschaft auch in der 2.
Halbzeit eine runde Leistung zeigt, das würde die Leistung abrunden! |
Günter Netzer |
Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn
man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten. |
Günter Netzer |
Im Mittelfeld gibt es eine Konservation von Spielern. |
Günter Netzer |
Ihre Laufbereitschaft kommt nicht zum Tragen, weil sie
nicht wissen wohin. |
Günter Netzer |
Man muss feststellen, dass der Spruch auch nicht mehr
stimmt, dass der Schütze nicht selber schießen soll. Ich stelle fest, dass
der Schütze sehr wohl den Elfmeter selber schießt. |
Günter Netzer |
Jancker - hier nimmt er den Ball mit dem Rücken an. |
Günter Netzer |
(bei der WM 98 auf die Frage, was passiert wenn
Südkorea gegen Holland gewinnt) So etwas gibt es im Fußball nicht. |
Günter Netzer |
Da haben Spieler auf dem Spielfeld gestanden,
gestandene Spieler. |
Günter Netzer |
Wunderschön, mit dem Außenspann, teilweise mit dem
Vollspann. |
Günter Netzer |
Die meisten Spiele, die 1:0 ausgingen, wurden
gewonnen. |
Günter-Peter Ploog |
Keiner ist mehr zu halten, keiner setzt sich mehr von
den Stehplatzbesuchern. |
Günther Koch |
Der Ball ist im Schlafraum. |
Günther Koch |
(kommentiert einen Langweiler) Die Zuschauer schauen
auf die Uhr: oje, noch 14 Minuten - das ist noch lange, schauen in die
Flasche - die ist lange leer, schauen auf den Schiedrichter - und bewundern
ihn. Denn er hat ein weitaus größeres Laufpensum abgelegt als jeder der
anwesenden Profis. |
Hans Huber |
Wieder ein Kopfball! Wieder gefährlich! Wieder weit
daneben! |
Hansi Müller |
(als Co-Moderator und adidas-Repräsentant bei der EM
96 in der Halbzeitpause eines von Rutschpartien geprägten Spiels) Ich weiß
gar nicht, warum die nicht alle die neue Traction-Sohle von adidas haben wie
Klinsmann, der fällt wenigstens nicht um. |
Heinz Maegerlein |
Der Ball liegt circa 22,40 Meter vorm Tor. |
Heinz Maegerlein |
Tausende standen an den Hängen und Pisten. |
Heinz Prüller |
Die Statistik zeigt, dass, wenn Österreich kein Tor
geschossen hat, es in den letzten Spielen entweder unentschieden gespielt
oder verloren hat. |
Henry Vogt |
Yeboah blieb heute sehr blass. |
Heribert Faßbender |
(über den Spieler Rebrov) Nicht verwandt mit dem
Schlagersänger... der heißt übrigens gar nicht so! |
Heribert Faßbender |
(beim WM-Finale 1998) Roberto Carlos hat Ronaldo heute
fest im Griff. |
Heribert Faßbender |
Da singen sie: We are red, we are white, we are Danish
Dynamite - Wir sind rote, wir sind weiße wir sind dänische..., äh... |
Heribert Faßbender |
Es steht im Augenblick 0:0. Aber es hätte auch
umgekehrt lauten können. |
Heribert Faßbender |
Das ist nur noch ein planmäßiges Nach-vorne-Dreschen. |
Heribert Faßbender |
Das Stadion darf nicht renoviert werden, weil es unter
Naturschutz steht. |
Heribert Faßbender |
Dem Kampf gegen unsportliches Verhalten soll ja hier
der Kampf angesagt werden. |
Heribert Faßbender |
Das war ein ziemlich schwacher Fehlpass. |
Heribert Faßbender |
(auf Teneriffa) Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist
es hier noch wärmer! |
Heribert Faßbender |
(nach fünf gespielten Minuten) So, jetzt ziehen wir
mal ein Fazit! |
Heribert Faßbender |
(über den argentinischen Schiri beim WM-Achtelfinale
1990 zwischen Holland und Deutschland) Schickt den Mann in die Pampa! |
Heribert Faßbender |
Da kommt ein Spieler der Uerdinger Mannschaft frei,
aber doch ungedeckt, zum Kopfball. |
Heribert Faßbender |
(über eine Einwechslung der führenden Mannschaft 20
Sekunden vor Ende der Nachspielzeit) Sicher ein taktischer Wechsel. |
Heribert Faßbender |
Jetzt sind auch die Fans begeistert. Sie singen "Oh,
wie bist Du schön!" |
Heribert Faßbender |
(ein verletzter Spieler wird vom Platz getragen) Naja,
der war ohnehin für die Auswechslung vorgesehen. |
Heribert Faßbender |
Rivaldo ist ein Super-Techniker, oh, äh, das ist ja
Cafu! |
Heribert Faßbender |
Die Freistoßentfernungen kommen immer näher. |
Heribert Faßbender |
Bierhoff, dem letztes Wochenende gegen Lille ein
Eigentor misslungen ist. |
Heribert Faßbender |
Da ist Sunday Oliseh, der spielte ja schon beim 1.FC
Köln, als da noch richtig Fußball gespielt wurde. |
Heribert Faßbender |
Aber vorher müssen wir uns das Tor von Wolfgang
Overath mit rechts auf der Zunge zergehen lassen. |
Heribert Faßbender |
Oliver Neuville, der europäischste Europäer, den man
sich am heutigen Abend überhaupt vorstellen kann: Vater Deutscher, Mutter
Italienerin und Großvater Belgier - von dem er auch den Namen hat! Sonst
würde er "Neustadt" heißen! |
Heribert Faßbender |
Koemann. Der heißt schon so. Dem würde ich auch nicht
über den Weg trauen! |
Heribert Faßbender |
Da ist Leboeuf mit Petit zusammengestoßen. Da war der
Ballack gar nicht beteiligt. Höchstens der Verursacher. |
Heribert Faßbender |
(kommentiert die "Ohne Holland fahr'n wir zur
WM"-Gesänge beim Länderspiel Deutschland-Argentinien) Die Fans rufen: "Ohne
Ballack ha'm wir ein Problem" - aber noch isser ja da. |
Heribert Faßbender |
Ziege! Guter Paß auf Scholl, leider zu lang! |
Heribert Faßbender |
Fußball ist inzwischen Nr. 1 in Frankreich, Handball
übrigens auch. |
Heribert Faßbender |
Toulouse or not to lose, das ist hier die Frage. Bitte
verzeihen sie mir diesen kleinen Kalauer. |
Heribert Faßbender |
So, meine Damen und Herren, ich geb jetzt mal ab zu
Waldi und Hansi - wer ist dran? Oder Wonti oder Töppi - ich weiß es gar
nicht. |
Heribert Faßbender |
Ganz klar: gesperrt ohne den Mann spielen zu wollen. |
Heribert Faßbender |
Und da sehen Sie den schwedischen Vollmond. |
Heribert Faßbender |
Und jetzt skandieren die Fans wieder: "Türkiye!
Türkiye!", was so viel heißt wie "Türkei! Türkei!" |
Heribert Faßbender |
Und nun kommt auch Silvestre zu seinem ersten Debüt! |
Heribert Faßbender |
(nach einem Tor von Enrico Chiesa) Der Ausgleich durch
den Mann, dessen Name Kirche bedeutet! |
Heribert Faßbender |
Jeremies ist kein Eilts! |
Heribert Faßbender |
Norwegen in rot, die deutsche Mannschaft, das muss ich
Ihnen nicht mehr sagen und da brauche ich auch gar nicht viel zu erklären,
wie so oft - wie eigentlich immer, wie fast immer, in den Farben, die Sie
kennen: In den weißen Trikots und den schwarzen Hosen! Aber, meine lieben
Zuschauer, das wissen Sie ja sicher auch so, da muß man keine großen Worte
mehr verlieren. |
Heribert Faßbender |
Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es
kann noch schlimmer werden. |
Heribert Faßbender |
Ein Tor muß her, soll es nach 90 Minuten nicht noch so
stehen wie jetzt! |
Heribert Faßbender |
Es steht 0:0 nach Nicht-Toren. |
Hermann Ohletz |
Der Rückstand der Norweger ist größer geworden. Aber
sie haben Boden gutgemacht. |
Holger Obermann |
Zwei Minuten gespielt, noch immer hohes Tempo. |
Holger Obermann |
(kommentiert eine Wiederholung, ohne es zu merken) Und
wieder ein Konter - wieder Cha Bum - was macht er? Wieder drüber!! |
Holger Pfandt |
Carsten Jancker, ein Kerl wie ein Baum. Wenngleich er
wenig Blätter auf dem Kopf hat. |
Holger Stanislawski |
(als Co-Kommentator zu einem umstrittenen Elfer) Das
hat der Schiri wirklich super gesehen. Egal, ob es jetzt ein Elfer war oder
nicht. |
Joachim Böttcher |
Jemand sollte Jan Furtok mal die polnische Übersetzung
der Memoiren Casanovas schenken; da steht nämlich drin, wie man seine
Chancen nutzt! |
Joachim Böttcher |
Jan Furtok, ein Stürmer, wie man ihn an der
Ramschtheke im Supermarkt zu Dutzenden findet. |
Johannes B. Kerner |
Halten Sie die Luft an und vergessen Sie das Atmen
nicht! |
Johannes B. Kerner |
Es wird einen Sieger geben, und zwar einen endgültigen |
Johannes B. Kerner |
Obwohl man sich mit Prognosen zurückhalten sollte,
gehe ich jede Wette ein, dass es ein Riesenendspiel wird. |
Johannes B. Kerner |
(Spieler tritt anderem fast die Zähne aus, Schiri
pfeift) Oh, ich habe da gar kein Handspiel gesehen. |
Johannes B. Kerner |
Olisadebe, der ja die doppelte Staatsbürgerschaft hat
- von Nigeria und Polen - zumindest in der zweiten Halbzeit. |
Johannes B. Kerner |
(in der Vorschau zum Aktuellen Sportstudio) Ich
schlage vor, Sie halten sich die Augen zu. Ich sage Ihnen jetzt nämlich die
Bundesliga-Ergebnisse. |
Johannes B. Kerner |
Es gibt Parallelen, die gibt es gar nicht. |
Johannes B. Kerner |
(bei der WM 98 nach dem 2:2-Ausgleich Deutschlands
gegen Jugoslawien in Lens, vor den Ausschreitungen deutscher Hooligans)
Gleich ziehen die deutschen Fans durch Frankreich. |
Johannes B. Kerner |
Wieviel Franz steckt in Rudi? |
Johannes B. Kerner |
(über die Auslosung der Gruppen der WM 2002) Erst
wollten die Engländer bei der WM unbedingt gesetzt werden, jetzt sind sie
gesetzt und zwar vor den Fernseher, nach der Vorrunde. |
Johannes B. Kerner |
Pässe der Marke Lothar Matthäus - da möchte man Ball
sein. |
Johannes B. Kerner |
(nach einer gelb-roten Karte) Wenn man Gelb hat und so
reingeht, kann man nur wichtige Termine haben. |
Johannes B. Kerner |
Da gibt's gar nichts zu diskutieren! Aber wir haben ja
nachher noch genügend Zeit darüber zu diskutieren. |
Johannes B. Kerner |
Dass er im Abseits stand, können Sie an den Streifen
im Rasen erkennen, die nach FIFA-Regeln gemäht wurden. |
Johannes B. Kerner |
Und wenn Wembley die Kathedrale des Fußballs ist, dann
haben die Deutschen hier heute einen kräftigen Schluck Weihwasser gesoffen,
das Gesangbuch geklaut und die Kerzen ausgepustet. |
Jörg Dahlmann |
(zum Abschied von Lothar Matthäus:) Da geht er, ein
großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf! |
Jörg Dahlmann |
Oh, meine Stimme überschlägt sich. |
Jörg Dahlmann |
Kohler köpft alles weg, der würde sogar eine Kiste
Bier aus dem Strafraum köpfen. |
Jörg Dahlmann |
Möller und Chappi befruchten sich gegenseitig. |
Jörg Dahlmann |
Julio Cesar hat sich heute nacht fortgepflanzt.
Victoria heißt die Kleine. |
Jörg Dahlmann |
Und dann rutschen Langes Innenorgane durcheinander.
Das Herz steckt ganz weit unten. |
Jörg Dahlmann |
Iaschwilli, Kobiaschwilli, mein lieber Willi! Eine
georgische Willi-Produktion. |
Jörg Wontorra |
Ich drücke Ihnen alles Gute. |
Jörg Wontorra |
Marc Wilmots, der Held vom Borsigplatz. |
Jörg Wontorra |
(KSC-Fans hatten nach der Schäfer-Entlassung Blumen
vor dem Stadion niedergelegt) Das ist fast wie bei Lady Di! |
Jörg Wontorra |
Baslers Freistöße sind wie das wirkliche Leben: Mal
weich und kurz, mal hart und lang. |
Jörg Wontorra |
Schuld am schlechten Spiel der Hamburger ist die
fehlende Präzisität. |
Jörg Wontorra |
Dortmund weiter nach vorn, der BVB stellt sich erst
mal hinten rein. |
Jörg Wontorra |
Schöne Hereingabe - und dann wird Marek Heinz zum
Heinz. |
Jörg Wontorra |
Telefonieren Sie mit uns oder rufen Sie uns an! |
Jürgen Klinsmann |
Das sind die Schüsse aus der zweiten Distanz. |
Karl-Heinz Feldkamp |
Man muss ja nicht nur gucken, wieviel einer läuft,
sondern was hinten rauskommt. |
Karl-Heinz Feldkamp |
Auch Babbel hat das Loch von Kohler hervorragend
ausgefüllt. |
Karl-Heinz Rummenigge |
Wenn man über rechts kommt, muss die hintere Mitte
links wandern, da es sonst vorn Einbrüche gibt. |
Karl-Heinz Rummenigge |
(über die Abwehr der luxemburgischen
Nationalmannschaft) In der Mitte, da sind sie vierbeinig. |
Karl-Heinz Rummenigge |
Riedle muß man nur füttern. Dann kommt irgendetwas
dabei raus. |
Karl-Heinz Rummenigge |
Das war nicht ganz unrisikovoll. |
Karl-Heinz Rummenigge |
Die Fans z.B. von Ajax, die sind ja traditionell
gewalttätig! |
Karl-Heinz Rummenigge |
Viele können nicht unterscheiden zwischen Viererkette
und Fahrradkette. |
Karl-Heinz Rummenigge |
In letzter Konsequenz waren wir nicht konsequent
genug. |
Karl-Heinz Rummenigge |
Eine gefährliche Parabole aufs Tor. |
Karl-Heinz Rummenigge |
Der Franz ist zornig, das sieht man. Wir sehen
gelegentlich Beckenbauers rechte Schläfe. Die Zornesader schwillt. |
Karl-Heinz Rummenigge |
Wenn die deutsche Mannschaft schnell kontert, dann hat
sie sicherlich Konterchancen. |
Karl-Heinz Rummenigge |
So bleibt es aus unserer Sicht gesehen beim 0:0... |
Klaus Lufen |
Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die
Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind! |
Klaus Schwarze |
Saarbrücken bezwang Freiburg mit 1:1. |
Kurt Emmerich |
Schiedsrichter Weyland pfeift am Wochenende in Moskau
das Spiel Sowjetunion gegen UdSSR. |
Lothar Matthäus |
Ja, der Rücken ist die Achillesferse des Körpers. |
Lou Richter |
Eric Wynalda galt lange als David Hasselhoff der
Bundesliga und das nicht deshalb, weil er ein lausiger Schauspieler war. |
Lou Richter |
Wenn sie beim Zuschauen dieser Sendung halb so viel
Spaß hatten wie wir, dann hatten wir doppelt so viel Spaß wie sie. |
Manfred Breuckmann |
Diego Klimowicz - ein Name wie Winnetou Koslowski. |
Manfred Breuckmann |
(zum Spiel Hansa Rostock - 1.FC Köln) Alles
Fußballelend der Nation auf einem Platz. |
Manfred Breuckmann |
Ein Hackentrick von Jürgen Kohler - das kann ja nicht
gut gehen. |
Manfred Breuckmann |
Und nun ein Einwurf. Nein, ein Eckball. Nein, ein
Einball. |
Manfred Breuckmann |
Skripnik, jetzt an der eigenen Mittellinie. |
Manfred Breuckmann |
Hertha BSC und VfL Wolfsburg, die Eunuchen der Liga.
Sie wollen, aber sie können nicht. |
Manfred Breuckmann |
Bochum gegen Cottbus, das ist eh kein Straßenfeger.
dann auch noch keine Tore - ich kenne Reporter, die wären da persönlich
beleidigt. |
Manfred Breuckmann |
Holt die Antidepressiva raus, Fortuna Düsseldorf
spielt! |
Marcel Reif |
Es gibt ja ein paar Teile am Körper, die möchte man ja
noch mal verwenden können. |
Marcel Reif |
Die Stille hier ist mit Händen zu greifen. |
Marcel Reif |
Panucci tut überhaupt nichts, und was er tut, tut er
falsch. |
Marcel Reif |
Der Hasan Salihamidzic hat es am liebsten, wenn er von
hinten kommen kann. |
Marcel Reif |
(beim Stand von 1:0 für den HSV) Wenn die Hamburger
jetzt in der Abwehr gut stehen und kein Tor mehr zulassen, werden sie auf
jeden Fall nicht mehr verlieren. |
Marcel Reif |
(über Stephane Chapuisat) Der linke Fuß ist seiner,
der rechte nicht. |
Marcel Reif |
Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, dann haben
Sie's an den Bronchien. |
Marcel Reif |
Die Schotten mit dem Brustring auf der Hose. |
Marcel Reif |
In acht Minuten drei Tore, was können wir als
Kassenpatienten mehr verlangen. |
Marcel Reif |
Ciriaco Sforza ist am Ende, aber am Anfang war er
heute auch noch nicht. |
Marcel Reif |
(beim Länderspiel Deutschland-Ghana) Die Spieler von
Ghana erkennen Sie an den gelben Stutzen. |
Marcel Reif |
Kamerun - beste Mannschaft Europas! |
Marcel Reif |
(über Roque Santa Cruz, dem während des Spieles was
aus der Hose hing) Manche Dinge müssen einfach raus. |
Marcel Reif |
Und dieser öffnende Pass brachte wieder 57 cm
Raumgewinn! |
Marcel Reif |
Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt. |
Marcel Reif |
Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft
bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen. |
Marcel Reif |
(im Glauben, gerade nicht auf Sendung zu sein) Klemmt
der Dödel? |
Marcel Reif |
Das war eine halbe dicke Chance. |
Mario Santi |
Die Ola geht durch die Welle. |
Mario Santi |
Ich weiß, dass diese Frage nicht gut ist, aber ich
stelle sie trotzdem. |
Markus Höhner |
Altin Rrakli, der Mann aus Schwalbanien. |
Markus Höhner |
Köln begann ohne Linie und verlor sie dann ganz. |
Markus Höhner |
Glück für Golz, Ball am Holz. Aluminium hätte sich
hier nicht gereimt. |
Markus Höhner |
Mit starrem Blick, fast weinend vor Glück, nickte er
den Ball ins Tor. |
Markus Lindemann |
In das taktische Konzept von Lorenz-Günther Köstner
passt dieser Rückstand meiner Meinung nach nicht. |
Matthias Stach |
Wie wir hören, hören wir nichts, aber immerhin sehen
wir's. |
Michael Antwerpes |
Was ist das, wenn man in Leverkusen was unterschreibt?
Eine Calligraphie. |
Michael Palme |
Da ist mir ein anständiges Foul schon lieber. |
Michael Steinbrecher |
Hier sehen wir die Wärmauf-Übungen der deutschen
Mannschaft. |
Michael Steinbrecher |
Ist Stimmung schon auf Sie übergekommen, Herr
Rehhagel? |
Michael Steinbrecher |
Die erste Halbzeit zerfällt in zwei Hälften: die erste
Hälfte dominierten die Rumänen und die zweite Hälfte die Rumänen. |
Michael Wiese |
Wolfsburg hat die letzten drei Heimspiele verloren zu
Hause. |
Norbert Dickel |
(als Co-Kommentator im Internetradio) Dede spielt in
die Mitte... steht da jemand? Nein! |
Norbert Dickel |
(als Co-Kommentator im Internetradio) Jetzt muss sich
Ricken gegen eine 70 Mann Mauer durchsetzen. |
Norbert Dickel |
(als Co-Kommentator im Internetradio) Und da, Ecke für
Borussia. Die dritte in diesem Spiel. Glaube ich jedenfalls. Ach egal,
Hauptsache Ecke! |
Oliver Bierhoff |
(über Ruud van Nistelrooy) Seine einzige Schwäche ist
die Kopfballstärke. |
Oliver Koch |
In Leverkusen schielen heute alle auch mit den Ohren
nach Bochum. |
Oskar Klose |
Die Bayern spielen völlig kopflos. Sie wollen mit dem
Kopf durch die Wand. |
Oskar Klose |
Gerd Müller dürfte Torwart Abramian wohl mehr durch
seinen Bart erschreckt haben als durch seine Leistung. |
Paul Breitner |
(kommentiert die schwachen Leistungen der Dortmunder
Brasilianer Dede und Evanilson) Sie sollen nicht glauben, dass sie
Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen. |
Paul Breitner |
Solche Leute wie den Ratinho oder den Ailton, die
kannst Du an der Copacabana im Rudel mit 'nem Lasso einfangen. |
Paul Breitner |
Ich habe nur immer meinen Finger in Wunden gelegt, die
sonst unter den Tisch gekehrt worden wären. |
Paul Breitner |
Marcio Amoroso ist der Prototyp des Spielers, der nach
einem 1:10 höchst zufrieden nach Hause geht, weil er das einzige Tor
geschossen hat. |
Pele |
Ich denke, dass Deutschland, Frankreich, Spanien,
Holland und England im Halbfinale auf Brasilien treffen werden. |
Peter Großmann |
(über Christoph Daum) Gestern verbrachte er den
Geburtstag, den er heute hat, im Gerichtssaal. |
Ralf Itzel |
Die Bulgaren sind auch eine Mannschaft, die ein Spiel
schmutzig machen kann. |
Reinhold Beckmann |
Stojkovic - er hatte früher bei Roter Stern Belgrad
einen Papagei namens Pixie, und irgendwann hieß er dann auch Pixie. So
schnell kann's kommen. |
Reinhold Beckmann |
Der kleine Oliver Neuville. Er schaut immer so traurig
drein. Man möchte ihn am liebsten an die Hand nehmen und ihm ein Eis kaufen. |
Reinhold Beckmann |
Wenn man steil von hier oben auf das Spielfeld
herunter blickt, sieht man sehr schön die beiden unterschiedlichen Systeme:
3-5-1 bei der Türkei und 4-5-1 die Portugiesen |
Reinhold Beckmann |
Die Franzosen sind ja gute Engländer geworden. |
René Hiepen |
(beim "Nebelspiel" zwischen Hertha BSC Berlin und dem
FC Barcelona) Ist das jetzt schon der Eckball oder noch die Wiederholung?...
Die Fans jubeln, auf der Gegenseite muß etwas passiert sein... Jürgen Röber
sollte seiner Mannschaft sagen, daß sie nur auf der linken Außenbahn spielen
soll, damit wir wenigstens etwas sehen. |
René Hiepen |
Das war ein Schubser. Aber kein Strafstoß, sondern ein
Elfmeter. |
Robert Seeger |
Das ist ein absolutes Novikum. |
Robert Seeger |
Die Bulgaren wärmen bereits einen Spieler auf. |
Robert Seeger |
(kommentiert ein Foul im Grazer Lokalderby) Er hat
deutlich nur den Fuß gespielt. |
Robert Seeger |
Savic spielte schon bei Rijeka und in Spanien - bei
Sporting Lissabon. |
Robert Seeger |
(der ORF-Kommentator, als beim 0:9 Debakel der
Österreicher in Spanien eine Nachspielzeit von 4 Minuten angezeigt wird)
Nein, tut's uns das nicht auch noch an. |
Robert Seeger |
Der Ball geht ins Seitenout - und es gibt Eckball. |
Rolf Kramer |
Diese Kameruner, sie sind wie eine Schlange, die in
der Sonne liegt und schläft. Plötzlich sind sie da, auf einmal züngeln sie,
beißen sie, und schon wieder haben sie die Weltmeisterschaft vergiftet! |
Rolf Rainer Gecks |
Die Stimmung ist riesig, wenn die Amateure auf die
Bundesliga treten. |
Rolf Töpperwien |
Die Duisburger wirkten wie parallelisiert. |
Rolf Töpperwien |
Da, wo Basler hingespielt hat, steht er normalerweise
selbst. |
Rolf Töpperwien |
(kommentiert eine Auswechslung von Akpoborie) Jonathan
Akpoborie: Dicker Hals, dicke Lippe. |
Rolf Töpperwien |
Dies ist überlebensnotwichtig für den Verein. |
Rolf Töpperwien |
(bei der Rückkehr von Werder Bremen nach dem
Europapokalsieg 1992) Jetzt! Jetzt betritt Otto Rehhagel deutschen Boden! |
Rolf Töpperwien |
Wir sollten alle den Calli mal umarmen... oder es
zumindest versuchen. |
Rudi Brückner |
(fragt Olaf Thon) Spielt ihr gegen Dortmund mit
Andreas Möller oder wollt ihr gewinnen? |
Rudi Brückner |
Die Zunge ist gut organisiert bei Lothar Matthäus. |
Rudi Brückner |
(zu einer Einwechslung Andi Möllers bei der WM 1998)
Aber wenn frisches Blut in die Mannschaft rein soll, muß doch zumindest die
Ampulle voll sein! |
Rudi Brückner |
Schon komisch, wenn einer aus Wattenscheid sagt:
"Willkommen im Mittelmaß". Ich meine, wo ist denn eigentlich Wattenscheid? |
Rudi Cerne |
In letzter Zeit wurde mehr über die finanzielle Misere
gesprochen beim 1.FC Kaiserslautern als über das Geld. |
Rudi Cerne |
Das 2:0 in der 65. Minute war dann auch der
Halbzeitstand. |
Rudi Cerne |
(im Aktuellen Sportstudio beim Torwandschießen)
Letztes Mal drei Treffer: zwei unten und zwei oben. |
Rüdiger Luding |
Behnke hat einige Unebenheiten im Bewegungsablauf. So
wird er z.B. beim Springen kleiner. |
Sabine Töpperwien |
Die Flanke kommt auf den Fünfmeterpunkt. |
Sabine Töpperwien |
(über eine ausgelassene Großchance) Da ärgert er sich
wie ein Schneekönig. |
Sabine Töpperwien |
Er wird nun ausgewechselt, da er sehr stark
platzverdächtig gefährdet war. |
Sabine Töpperwien |
Und da stehen sie rum, die Abwehrspieler von Bayer
Leverkusen, wie Pik Sieben, wie von der Tarantel gestochen. |
Sammy Drechsel |
Rudi Sturz, gerade ausgewechselt, schießt in der 90.
Minute das 2:0. |
Sascha Rufer |
Die Stimmung auf den Rängen kommt mir vor wie bei der
Einweihung einer Kläranlage. |
Sascha Rufer |
Stancovic hat die Zukunft noch vor sich. |
Sascha Rufer |
(nach einem Fallrückzieher-Tor) Als ich das mal
versuchte, trug ich danach drei Wochen eine Halskrause. |
Sascha Rufer |
Bei diesem Spiel erkennt man den Unterschied zwischen
guten und schlechten Herzschrittmachern. |
Steffen Simon |
(beim 9:1-Sieg Leverkusens in Ulm) Hier werden Spatzen
zu Moorhühnern. |
Steffen Simon |
(nach Schalkes 1:0-UEFA-Cup-Sieg bei Hearts of
Midlothian) Für die Schalker hat sich die Fahrt gelohnt. Auswärtssieg und
sie haben mal eine richtig schöne Stadt zu sehen gekriegt. |
Steffen Simon |
Unten raus hat Bremen oft Probleme mit der Luft. |
Steffen Simon |
Brügge ist ein wunderschönes, aber sehr, sehr kleines
Städtchen mit 120.000 Einwohnern. |
Thomas Herrmann |
Die letzten zwei Heimspiele hat München 60 kein Tor
gegen den VfL Bochum erzielt, heute schon zwei. Das ist eine Steigerung um
200 %. |
Thomas Herrmann |
Jetzt kommt Luis Enrique, in Spanien weltbekannt. |
Thomas Herrmann |
Bayer wartete mit spitzer Nadel wie ein Habicht auf
seine Chance. |
Thomas Herrmann |
(über den österreichischen Keeper Franz Wohlfahrt nach
dem 1:0 der Bremer gegen Stuttgart) Herzog hat nur einen linken Fuß und
deshalb stand diese Mauer zu weit links. Wohlfahrt hätte sie besser stellen
müssen. Das Einzige, was derzeit für die Österreicher wohl zu weit links
steht, ist diese Mauer. |
Thomas Herrmann |
Ballack zeigt dem Icke die Psyche. |
Thomas Herrmann |
Sandwichdeckung bitte, meine Herren. |
Thomas Herrmann |
(über ein misslungenes Dribbling von Youri Djorkaeff)
Da fummelt er sich einen runter. |
Thomas Herrmann |
Ganea traf Kahn da, wo es bei XX-Chromosomen-Menschen
am schmerzhaftesten ist. |
Thomas Klementz |
Sutter hat in den Füßen mehr Gefühl als andere in den
Händen. Bei ihm möchte man Ball sein. |
Thomas Wark |
Auch vor der Verlängerung kein Wechsel, vor allem
nicht bei Schalke. |
Thomas Wark |
Axel Kruse, er hat in Rostock mehrere Pferdchen
laufen. |
Tom Westerholt |
Die Bayern haben schon vier von zwölf Spielen verloren
- also ein Viertel. |
Udo Lattek |
Sie spielen taktisch gut, obwohl sie ohne Taktik
spielen. |
Udo Lattek |
Die Deckung hat Angst vor ihrem schwachen Torwart.
Deshalb spielt sie so gut! |
Udo Lattek |
Wunderbar, wie er seinen Körper zwischen sich und den
Gegner schiebt. |
Uli Potofski |
Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die
eigene Mannschaft. |
Uwe Bahn |
Jens Lehmann wird nie Politiker werden. Er tritt zu
oft zurück. |
Uwe Bahn |
Die einzigen Techniker beim HSV vor der Ära von
Trainer Pagelsdorf waren die Stadion-Elektriker. |
Uwe Bahn |
(in Sport 3, nachdem Kaiserlautern mehrmals kurz
hintereinander 5 Gegentore hinnehmen musste) Die 5 begleitet Andi Brehme
seit seiner Schulzeit. |
Uwe Bahn |
Sebastian Deisler ist immer noch verletzt. Ihm ist der
Bayern-Scheck auf die Füße gefallen. |
Uwe Bornemeier |
Die Mannheimer jetzt im Vollrausch! |
Uwe Morawe |
Der geht mir auf den Sack, der Jovic, das ist ein
Scheißspieler. |
Uwe Morawe |
Das macht er wie ein alter Hase. Kein Wunder! Er ist
ein alter Hase. |
Uwe Morawe |
Die Finte angetäuscht. |
Uwe Seeler |
Erst wenn der Schiedsrichter abpfeift, ist das Spiel
zu Ende oder gewonnen! |
Uwe Seeler |
Also, ein normales Foul ist für mich nicht unfair. |
Uwe Semrau |
Manni Bender, der Lippizaner der 2. Liga. |
Uwe Semrau |
Da lief der Ball wie ein Halmastein durch die Reihen. |
Waldemar Hartmann |
Also: alles Kaffesatzrühren hat jetzt ein Ende. |
Waldemar Hartmann |
Der FC Bayern ist ein Verein von internationaler
Weltbedeutung. |
Waldemar Hartmann |
Nun ist "Druck" ja ein Verb, das im Fußball sehr
häufig verwendet wird. |
Waldemar Hartmann |
(nach dem 5:1-Sieg Englands in Deutschland) England
ist so voller Euphorie nach dem Sieg gegen uns, demnächst glauben die auch
noch, sie könnten kochen. |
Waldemar Hartmann |
Guten Abend, meine Damen und Herren, und - bonne noir. |
Waldemar Hartmann |
Was sie hier auf dem Rasen sehen, kostet viele viele
viele Millionen Geld, wenn man diese Spieler kauft. |
Waldemar Hartmann |
(zu Schalke-Coach Jupp Heynckes nach dem 2:2 im
Revierderby gegen den BVB) Hätten Sie das Spiel gern gewonnen? |
Waldemar Hartmann |
Wir haben noch ein paar Nachrichten, die ich ihnen aus
dem Bauch nahebringe. |
Werner Hansch |
Nach einer Stunde wurde Basler ausgewechselt. Und dann
wurde es noch ein richtig gutes Spiel. |
Werner Hansch |
(bei einem grottenschlechten Spiel wirft ein Zuschauer
mit einer Bierflasche) Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche
Flasche aufs Spielfeld geworfen. |
Werner Hansch |
Diese Mannschaft ist, nun, ich will nicht sagen tot,
aber leblos. |
Werner Hansch |
Einer, der aus Aachen kommt. Da kommen ja einige her. |
Werner Hansch |
Borel, der junge Torwart, 1 Meter 91 ist er alt. |
Werner Hansch |
Das ist doch alles der größte Blödsinn, das wird doch
alles nur immer wieder von den Medien reindementiert. |
Werner Hansch |
Aumanns Trikot ist voller Schlamm. Wenn der sich jetzt
auf ne Heizung setzt, kann er sich mit nem Hammer ausziehen. |
Werner Hansch |
Es war ein Sandwichspiel. Ein frühes und ein spätes
Tor, dazwischen viel Gehacktes. |
Werner Hansch |
Und wieder nur 500 Zuschauer im Kölner Südstadion,
rufen Sie an und ich gebe Ihnen die Namen durch. |
Werner Hansch |
Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der
läuft wirklich so langsam. |
Werner Hansch |
Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon?
Nach der Statistik ist jeder vierte Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar
kein Chinese mit. |
Werner Hansch |
Dressels Beitrag zum Mozart-Jahr: ein Foul aus dem
Knöchelverzeichnis. |
Werner Hansch |
(über Uwe Leifeld, nachdem dieser mehrerer
hochkarätige Chancen vergeben hatte) Ich glaube, sein Problem liegt zwischen
den Ohren. |
Werner Hansch |
Romeo. Der wirkte auf mich bisher wie ein Bahnhof ohne
Gleisanschluss. |
Werner Hansch |
(in seiner Reportage vom UEFA-Cup-Sieg der Schalker)
Wir müssen gehen, wir müssen mit ihnen gehen, durch die Hölle, durch die
Hölle des Elfmeterschießens. Ein Blick nach oben. Ein Stoßgebet. Ist der
Papst, die Frage muss ja noch gestellt werden, Mitglied beim FC Schalke 04?
Man muss nicht dran glauben. Das ist keine Glaubensfrage. Ich kenne wohl
einen Weihbischof aus Essen, der ist Mitglied beim FC Schalke. Der sollte
jetzt auch mal die Daumen drücken. |
Werner Hansch |
(über Hasan "Brazzo" Salihamidzic, als der wegen
Trikotziehen die gelbe Karte sieht) Zupfgeigenhansel-Brazzo. |
Werner Hansch |
(kommentiert eine Aktion von René Rydlewicz) Ein Schuß
wie ein flauer Darmwind. |
Werner Hansch |
Wenn das keine Chance war, dann war das zumindest eine
große Möglichkeit. |
Werner Hansch |
Asamoah fällt in der Manier eines Kampfbombers. |
Werner Hansch |
(über die Abwehr von Borussia Dortmund) Wer hinten so
offen ist, kann nicht ganz dicht sein. |
Werner Hansch |
Zurück zur Werbung. |
Werner Hansch |
Und jetzt kommt die Zeitlupe, da sehen Sie, wie schön
Andreas Herzog den Lars Ricken nach allen Regeln der Kunst entbeint. |
Werner Hansch |
Das war ein trockener saftiger Flachschuss. |
Werner Hansch |
Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel
warnen, aber im Kopf jeden Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden und
bei elf Mann sind das schon 110 Prozent. |
Werner Hansch |
(über den schlecht gelaunt dreinblickenden Ottmar
Hitzfeld) Das Gesicht hat er vom Gesichtsverleih. |
Werner Schneyder |
Zu spielen: noch eine halbe Stunde, sogar noch etwas
drüber, also noch 15 Minuten. |
Werner Zimmer |
Das bedeutet, dass der Zuschauerschnitt unterboten
wurde, und zwar negativ. |
Werner Zimmer |
Ich habe dieses Spiel mit einem Auge gesehen. Mit dem
anderen war ich in Berlin. |
Wilfried Mohren |
Zwei Hasen sind des Hundes Tod! |
Wilfried Mohren |
(während der EM 2000 über den französischen
Nationaltrainer Lemerre) Sein Vater ist während der EM verstorben. Das wird
ihm die Freude über einen möglichen Titelgewinn etwas versalzen. |
Wilfried Mohren |
Wie auch immer es ausgehen mag, es war ein schwer
erkämpfter Sieg für die Bayern. |
Wilfried Mohren |
(zu den WM-Leistungen der Kilt-Träger) Die Schotten
sind meistens eher zu Hause als ihre Postkarten. |
Wilfried Mohren |
Da wird Handspiel repariert! |
Wilfried Mohren |
Das sind eigentlich keine Stürmer, das sind, lassen
Sie es mich so formulieren, Stürmerattrappen. |
Wilfried Mohren |
Sie mussten heftiglichst umbauen auf dem Weg zur
Qualifikation einer sattelfesten Abwehr. |
Wilfried Mohren |
Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die
Antizipierung für das, was später kommt. |
Wolf-Dieter Poschmann |
Die deutsche Nationalmannschaft erlebte bisher ein
Jahr mit Hochs und Ups. |
Wolf-Dieter Poschmann |
(befragt Franz Beckenbauer zum 1:0-Halbzeitführung
beim Länderspiel in Kroatien) Halten Sie den Vorsprung der deutschen
Mannschaft auch in dieser Höhe für leistungsgerecht? |
Wolf-Dieter Poschmann |
Herr Lehmann, wir schießen gleich auf die Torwand,
machen sie sich doch schon mal heiß, aber verletzen sie dann niemand. |
Wolf-Dieter Poschmann |
Wir erinnern uns: Gegen Portugal gab es schon
mühevolle Unentschieden- und Remis-Spiele. |
Wolf-Dieter Poschmann |
Schalten wir rüber zum SV Schalke. |
Wolf-Dieter Poschmann |
Von Jürgen Kohler, den sie alle nur "Kokser" nennen,
zurück zum heutigen Gegner Kolumbien - eine gelungene Überleitung wie ich
finde. |
Wolf-Dieter Poschmann |
Und wie sieht's in Brasilien aus, dem Mutterland des
Fußballs? |
Wolfgang Ley |
Das Spiel von di Livio läuft wie geschmiert. |
Wolfgang Ley |
(WM '94, beim Spiel Südkorea-Spanien) Die Koreaner
stinken zwar nach Knoblauch, das ist aber noch lange kein Grund, sie nicht
zu decken! |
Wolfgang Ley |
(beim Spiel Italien-Nigeria kurz vor Schluss, Stand
0:1) Ja, das ist Arigo Sacchi. Es heißt ja Forza Italia, und bald hat er
seinen letzten gelassen! |
Wolfgang Ley |
Foul von... na wer wohl? Von Fowler! |
Wolfgang Ley |
Häßler verliert das Kopfballduell. Das mußte ja mal so
kommen. |
Wolfgang Ley |
Schauen sie nur seinen Mund an. Der ist so breit, wenn
der lacht, bekommen die Ohren Besuch! |
Wolfgang Ley |
Vier, das heißt auf italienisch quattro, aber trotzdem
ist Angelo Vier nicht der Sohn von Suzi Quattro. |
Wolfgang Ley |
Jetzt der Rumäne Hagi! Man spricht ihn wirklich
Haadschi. Manche sprechen ihn Hatsch, aber das ist Quatsch. |
Wolfram Esser |
Das Spiel ist zu weit, zu eng. |
Wolfram Esser |
Die 'Aida' haben wir auch schon in stimmungsvolleren
Stadien gehört... in Italien... (es wurde übrigens der Zigeunerchor aus dem
'Troubadour' gespielt) |